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Diese Woche kommt es wieder zu großen Flare-Aktivitäten mit mehreren aktiven Regionen, nämlich 3323 und 3327, die das Potenzial für Funkausfälle haben: Flare-Aktivität bezieht sich auf intensive Energieausbrüche auf der Sonnenoberfläche. Die Erklärung deutet darauf hin, dass es diese Woche zu erheblichen Flare-Aktivitäten kommen wird, insbesondere in zwei Regionen mit der Bezeichnung 3323 und 3327. Diese Regionen haben das Potenzial, Funkausfälle zu verursachen, was bedeutet, dass sie den Funkverkehr stören oder beeinträchtigen können.
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Mindestens eine, wenn nicht sogar zwei weitere Regionen werden in den nächsten Tagen sichtbar: Dies bedeutet, dass zusätzlich zu den oben genannten aktiven Regionen in den nächsten Tagen eine oder möglicherweise zwei weitere Regionen auf der Sonne sichtbar werden. Diese Regionen könnten ebenfalls zu verstärktem Funkrauschen und möglichen Störungen beitragen.
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Mehr Rauschen auf den Radiobändern: Die erhöhte Sonnenaktivität und das Vorhandensein aktiver Regionen können zu einem höheren Funkrauschen führen. Dieses Rauschen kann Funksignale stören und eine effektive Kommunikation erschweren.
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ICAO-Weltraumwetterwarnungen für die Luftfahrt: Die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) gibt Warnungen zu Weltraumwetterbedingungen heraus, die den Flugverkehr beeinträchtigen könnten. Die Erklärung deutet darauf hin, dass es Warnungen aufgrund der zuvor erwähnten Sonnenaktivität geben könnte. Piloten und Luftfahrtbehörden müssen diese Warnungen kennen, um geeignete Maßnahmen ergreifen zu können, die sichere Flüge gewährleisten.
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Möglichkeit von Sonnenstürmen, die sich auf die Erde richten: Sonnenstürme sind Störungen im Magnetfeld der Sonne, die Energie und geladene Teilchen in den Weltraum freisetzen können. Die Erklärung weist auf die Möglichkeit von Sonnenstürmen hin, die sich auf die Erde richten, was bedeutet, dass diese Stürme auf die Erde zusteuern könnten. Wenn sie unseren Planeten erreichen, können sie verschiedene Auswirkungen haben, darunter geomagnetische Störungen und mögliche Störungen der Funkkommunikation.
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Teilweise auf die Erde gerichteter Sonnensturm, der uns heute später von der Seite streifen sollte und Polarlichter in hohe Breiten bringen könnte: Die Aussage beschreibt einen Sonnensturm, der teilweise auf die Erde gerichtet ist, aber voraussichtlich ohne direkte Auswirkungen an unserem Planeten vorbeiziehen wird. Der Sturm könnte jedoch dennoch das Magnetfeld unseres Planeten beeinflussen und zur Bildung von Polarlichtern (auch Nord- oder Südlichter genannt) in hohen Breiten führen.
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Gerade wurden nicht auf die Erde gerichtete Sonnenstürme sowie ein bemerkenswerter M4-Ausbruch aus Region 3227 gestartet: Dieser Teil deutet darauf hin, dass kürzlich Sonnenstürme von der Sonne ausgestoßen wurden, die jedoch nicht direkt auf die Erde zusteuern. Darüber hinaus trat in Region 3227 ein bemerkenswerter Ausbruch der Klasse M4 (ein Maß für die Intensität des Ausbruchs) auf. Diese Information deutet aufgrund der jüngsten Sonnenaktivität auf eine höhere Wahrscheinlichkeit hin, im späteren Teil der Woche und in der nächsten Polarlichter zu sehen.
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Beobachten Sie den Filamentstart, der sich in einen seitlich streichenden Sonnensturm verwandelt, und beobachten Sie die neuen Regionen, die sich auf der Rückseite der Sonne entwickeln: Dies legt nahe, dass Beobachter einen Filamentstart auf der Sonne beobachten sollten. Filamente sind lange, kühlere Regionen der Sonnenoberfläche, die als dunkle Linien erscheinen. Wenn das Filament startet und zu einem seitlich streichenden Sonnensturm wird, könnte es möglicherweise die Erde beeinflussen. Darüber hinaus wird empfohlen, die Entwicklung neuer Regionen auf der Rückseite der Sonne zu beobachten, da dies darauf hinweist, dass es in Zukunft mehr Sonnenaktivität geben könnte.
Zusammengefasst informiert die Erklärung Amateurfunker oder CB-Funker über die zu erwartende Flare-Aktivität, das Potenzial für Funkausfälle, erhöhtes Funkrauschen und die Möglichkeit von Sonnenstürmen, die auf die Erde gerichtet sind. Sie erwähnt auch die Herausgabe von Flugwarnungen, das Auftreten von Sonnenstürmen, die Polarlichter erzeugen könnten, und die Notwendigkeit, Filamentstarts und neue Regionen auf der Sonne auf mögliche Auswirkungen zu überwachen.